Vienna Vipers – Saisonende – 3. Platz in der EA2L (WUL-A)

Nach einer unglaublichen Saison, in der man bereits im ersten Jahr nach dem Aufstieg auf einen „Podestplatz“ zurückblicken kann, fallen einem die Worte natürlich schwer.
Wir hatten sicherlich eine ordentliche Portion Glück, wurden Anfangs des öfteren unterschätzt, aber wenn man bis auf eine Mannschaft alle zumindest einmal geschlagen hat,
dann liegt das wohl auch an der tollen Mannschaft, die durch viel Kampfgeist technisch oft stärkere Gegner mit teilweise sensationellen Resultaten bezwingen konnte.

Die Vipers schließen die Saison 2014/2015 auf dem 3. Platz der WUL-A bzw. EA2L ab, und verbleiben somit auch im nächsten Jahr in der EA2L.

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an die Mannschaft, die doch immer zahlreicher gewordenen Fans und alle anderen die uns tatkräftig unterstützt haben.

Hoffen wir, dass die nächste Saison auch so positiv wie die heurige wird.

Für alle jene die auch im Sommer nicht genug vom Hockey kriegen trainieren die Vipers jeden Sonntag von 19-21:00 in der Wiener Stadthalle, wer als Gastspieler ab und zu mit aufs Eis mag, oder sich ggfs. sogar für eine Mitgliedschaft bei den Vipers interessiert meldet sich am besten via Kontaktformular.

Scalpels@Vipers 3:4 – mit dem Glück des Tüchtigen

Die Scalpels waren diese Saison kein unbekannter Gegner mehr; man spielte bereits in der Qualifikationsrunde gegeneinander und verlor dort verdient mit 1:4. Man war aber mit der damals gebotenen Leistung allerdings recht zufrieden, konnte man doch dem ursprünglich eine Liga höher angesiedelten Gegner phasenweise durchaus Paroli bieten.

Die Vipers qualifizierten sich aber in weiterer Folge ebenfalls für die EA2L und so traf man letzten Sonntag wieder aufeinander, diesmal allerdings unter nicht ganz so klaren Rollenverteilungen, konnte man in den jüngsten Spielen mit den Monsters und Cougars zwei gestandene EA2L-Mannschaften besiegen und auch den Aufsteiger Chiefs mit 9:1 abfertigen.

Unglücklicherweise hatte man aus dem letzten Spiel noch zwei Verletzungen zu beklagen und auch sonst war man krankheits- und berufsbedingt mit einer überraschend hohen Zahl an Absagen für dieses Spiel konfrontiert.

Das war für die übrig gebliebenen Spieler (dank des großen Kaders konnte man trotzdem gerade noch mit 15 Feldspielern antreten) aber kein Grund dem De­fä­tis­mus verfallen zu müssen.
Fairerweise sei hier auch noch erwähnt, dass die Scalpels ebenfalls nicht in bestbesetzung antreten konnten, wütete in deren Reihen laut Eigenaussage ebenfalls eine Grippewelle.

Doch nun zum Spiel: Man startete denkbar glücklich, konnte doch gleich in der dritten Minute ein Schuss aus spitzem Winkel von Stauder#26 von einem Scalpels Verteidiger in dessen eigenes Tor abgefälscht werden.

In Minute 12 nutzte dann die erste Linie das erste Power-Play des Spiels optimal aus und so konnte Mathe#19 nach Assist von Kuhnert#77 auf 2:0 stellen.

Was folgte war ein weiterhin relativ ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten; allein das scheibenförmig Spielgerät fand in der ersten Hälfte nicht mehr den Weg in eines der Tore.

Zur Pause waren schon die Anklänge der nächsten Sensation in der Luft, die Kräfte schwanden jedoch leider zusehends im Laufe des Spiels, musste man doch mit großem Einsatz und Kampf der spielerischen Überlegenheit der Scalpels Herr werden.

Die zweite Hälfte startete gleich denkbar ungünstig für die Vipers. Bereits nach 12 Sekunden musste man den Anschlusstreffer hinnehmen und nur wenige Minuten später konnten die Scalpels sogar in Überzahl den Ausgleichstreffer bejubeln.

Die Mannschaft kämpfte sich aber ins Spiel zurück und so konnte im Powerplay nach einem platzierten Kracher von Malliga#85 neuerlich in Führung gegangen werden.

Genau vier Minuten später nutzte Mathe#19 eine kleine Unachtsamkeit der Scalpels-Verteidigung aus, tänzelte sehenswert durch die gegnerische Verteidigung, und scheiterte nach einem guten Haken trotzdem noch am Torhüter, der den Schuss gerade noch mit dem Schoner blocken konnte. Der Rebound musste vom gut nachlaufenden Mauersics#2 zum Glück dann nur noch über die Torlinie geschoben werden und der zwei-Tore-Vorsprung war wiederhergestellt!

Die Scalpels machten daraufhin noch mehr Druck, was auch 15 Minuten vor Ende und in Überzahl im Anschlusstreffer  mündete.
Die erschöpften Vipers brachten diesen Vorsprung aber zum Glück gerade noch über die Runden. Dass ein Spiel in unserer Liga nur 2×40 Minuten dauert kam uns jetzt (im Gegensatz zum Hurricanes-Spiel) sehr gelegen, war man mit den Kräften eigentlich schon länger am Ende.

Obwohl jeder einzelne wieder durch starke Leistungen (kämpferisch und spielerisch) zum Sieg beigetragen hat, sollen folgende Herren explizit herausgestrichen werden:

  • Goalie Hackner#1 war unser Mann des Spiels. Überhaupt sind die soliden Goalie-Leistungen von ihm und Azmann#3 die Basis für die letzten Siege.
  • Topscorer des Abends mit drei Punkten: Mathe#19, der auch mit gutem Körperspiel auf sich aufmerksam machte und gemeinsam mit Kuhnert#77 das Fehlen ihres Sturmpartners so gut es ging kompensierten

 

Man freut sich also über weitere zwei Punkte, weiß aber auch, dass diese etwas glücklich zustande gekommen sind, waren die Scalpels eigentlich nicht schlechter als wir.

Im Grunddurchgang sind noch zwei Spiele zu absolvieren: kommenden Sonntag wird man sich trotz der Schulferien mit den Angels messen und am darauffolgenden Sonntag heißt es gegen den Tabellenführer und Titelfavoriten Totonka zu bestehen.

Vipers@Chiefs 9:1

Am letzten Freitag gab es das erste Freiluftspiel für die Vipers seit einiger Zeit, das bei eigentlich perfekten Bedingungen (~5°C, wolkenfreier Himmel) stattfinden sollte. Trotz des dennoch ziemlich stumpfen Eises hieß es sich gegen die Chiefs auf ihrem Heimplatz zu bewähren. Die durch die letzten Siege gegen Monsters und Cougars  hoffnungsvollen Vipers kamen schnell in Spiel und stellten – wie bereits in den letzten 3 Partien dank Traumpass – von #30 Leo Aschauer zu #2 Mauersic auf 1:0. Knapp 5 Minuten später ein schöner Schuss von #16 Schiel aus eigentlich schwierigem Winkel – fiel das 2:0. Doch die Chiefs kämpften weiter und stellten in Minute 10 durch #7 Straub auf 1:2. Nach einigem teilweise etwas langsamen hin- und hers stellte #88 Vollmann auf 3:1, wonach die Chiefs nur mehr durch ein paar Kontermöglichkeiten glänzen konnten, doch die Vipers Defens- und Offensive lies kaum wirkliche Chancen zu, und Goalie Hackner lies auch nichts mehr anbrennen. Weitere Tore der Vipers durch #55 Eder, #19 Mathe, #27 Gehsler, #2 Mauersic, nochmal #2 Mauersic und zu guter letzt Kapitän #77 Kuhnert führten zum Endstand von 9:1.

Bereits am Sonntag warten jedoch mit den Scalpels härtere Gegner auf die Vipers… hoffen wir dass die Siegesserie fortgesetzt werden kann 🙂

Nächstes Spiel, nächster Sieg. Vipers@Cougars 5:3

Nach dem Sensationssieg gegen die Monsters am Freitag ging es für die Vipers nach dem allsonntäglichen Training gleich am Montag gegen den aktuellen Tabellenführer der EA2L die Vienna Cougars weiter. Nun sollte sich herausstellen ob der Sieg gegen die Monsters ein Einzelfall bleiben sollte oder nicht.

Die stark aufspielenden Cougars zeigten von Anfang an enormen Einsatz und Geschwindigkeit, was auch sehr schnell durch einen Fehler der Vipers im eigenen Drittel in Minute 1 von #17 Goodwin der Cougars ausgenutzt wurde. Die nächsten 15 Minuten waren von einem starken hin und her geprägt, wobei die Cougars etwas mehr Torchancen als die Vipers hatten, Goalie Azmann hatte aber einige Glanzparaden in petto und so kam es zum Ausgleich durch #77 Kuhnert nach Auflage eines erneut in Topform aufspielenden #27 Gehsler und #85 Malliga.

Wenige Minuten später dann die erste Führung für die Vipers durch #19 Mathe nach Auflage von #27 Gehsler und #77 Kuhnert.
Genau 2 Minuten später schlugen die Vipers wieder zu. Treffer zum 3:1 durch #37 Nill nach Assists von #10 Ortner und #91 Pesl.

Die Cougars merkten nun, dass sie wohl doch noch einen Gang zulegen müssen um die Partie noch zu drehen, hatten stellenweise jedoch nicht das nötige Quentchen Glück auf ihrer Seite und so kam es wie es kommen musste: in Minute 32 Tor von knapp nach der blauen Linie durch #37 Nill, nach einem Pass von #10 Ortner, der einen Schlagschuss ins tiefe linke Eck platzierte. 4:1.

Die Cougars gaben sich jedoch noch nicht geschlagen und wurden in Minute 35 auch für ihre Bemühungen durch ein Arbeitstor in Überzahl von #55 Frantisek belohnt. Spielstand 4:2.

Kaum 2 Minuten später schlugen die Vipers jedoch nach Traumpass von #30 L. Aschauer auf #37 Nill zu, der nach einem Breakaway die Scheibe am Cougars Goalie Maurer-Stroh vorbei ins rechte Kreuzeck donnerte.

In der 2. Hälfte gab es einiges an hin- und her, beide Mannschaften spielten extrem laufstark, kampfeslustig und mit viel Einsatz. Schlussendlich noch ein Tor der Cougars in Minute 57 durch #16 Netzer – Endstand 5:3 Vipers.

Resümiert eine sehr starke Partie von beiden Mannschaften, die bis auf einige wenige (wohl auch eher unabsichtliche) Ausrutscher auf beiden Seiten durchwegs fair , stark und spannend war. Eishockey wie es sein soll. Am Freitag warten bereits die Chiefs am Heumarkt auf die Vipers, hoffen wir dass die Siegesserie anhält 🙂

Sensation gegen den großen Bruder

Letzten Freitag kam es zum zweiten Mal in dieser Saison zum Aufeinander treffen mit unserem Partnerverein, als dessen Farmteam wir noch bis zur letzten Saison fungierten.
Dementsprechend klar war auch die Rollenverteilung vor dem Spiel. Man konnte zwar schon im ersten Aufeinandertreffen durch eine durchaus respektable Leistung überzeugen, verlor aber schlussendlich verdient mit 5:2 gegen „nur“ zwölf Monsters.
Dieses Mal konnte zwar Heimkehrer Pesl#91 wieder im Kader begrüßt werden (sein US-Aufenthalt war aus Eishockey-Sicht aber leider weit weniger lehrreich als erhofft) und auch Gehsler#28 stand diesmal im Vergleich zum ersten Kräftemessen wieder im im line-up, allerdings galt es diesmal auch gegen 15 Monsters zu bestehen.
Nach zwei eher ernüchternden Darbietungen gegen die Teifln und Hurricanes rechnete man sich zwar nicht viele Chancen aus, war allerdings topmotiviert die angereisten Fans mit einer überzeugenden Darbietung zu belohnen.
Von Coach Burger optimal eingestellt, und beflügelt durch einige Änderungen in der Linienzusammenstellung gingen die Vipers schwer motiviert in die Partie. Schon in den ersten Shifts zeigten alle drei Linien eine starke Leistung (vor allem im Vergleich zu den letzten Spielen) und man war den Monsters überraschenderweise scheinbar ebenbürtig, hatte ein Rezept gefunden diese nicht ins Spiel kommen zu lassen.
Nach etwa 7 gespielten Minuten und einem schönen Vorstoß von AschauerL#30, gefolgt von einem noch schöneren Pass auf Nill#37 fand letzterer ein nahezu leeres Tor vor und ließ sich diese Chance nicht entgehen – 1:0.
Man zeigte weiterhin eine kämpferisch tadellose Leistung und ließ die Monsters kaum ins Spiel kommen, war sich aber dennoch ständig des Offensiv-Potentials des Gegners bewusst und spielte dementsprechend sehr diszipliniert und trotzdem kampflustig.
Nach weiteren 10 Minuten waren es allerdings wieder die Vipers die anschreiben konnten und zwar durch einen schnellen Doppelpack durch Kuhnert#77 und Gehsler#28 der phänomenal aufspielenden ersten Linie. Nachdem die bis dahin schon lange andauernden Ladehemmungen bei Gehsler#28 überwunden waren, fiel ihm sichtlich ein Stein vom Herzen und er konnte daraufhin neben der von ihm gewohnten kämpferischen Leistungen auch spielerisch enorm viele wichtige Akzente setzen.
Etwas euphorisch, aber trotzdem mit gebührendem Respekt vor dem Gegner, mit dessen Aufbäumen man jeden Moment rechnete spielte man weiter. Und es dauerte tatsächlich nur bis zum nächsten Shift, als AschauerG#66 ein Abpraller nach Schuss von Nill#37 direkt auf dessen Schaufel sprang und dieser zum 4:0 traf.
Die Monsters zogen wie erwartet deutlich das Tempo an und verstärkten ihre Offensivbemühungen, allerdings übersah man dabei kurrzeitig einen Viper, der sich im richtigen Moment löste und in einem schnellen Spielaufbau von Gehsler#28 optimal bedient wurde. Alleine vorm gegnerischen Tormann ließ sich Mathe#19 diese Gelegenheit nicht nehmen und nach einem seiner typischen Haken stand es 5:0.
Nur kurze Zeit später traf auch die defensiv wie offensiv ebenfalls überzeugende dritte Linie durch unseren Feldspieler-Neuzugang Schweinöster#14 zum 6:0.
Es waren jetzt 30 Minuten gespielt und man war vorsichtig optimistisch. Allerdings waren noch weitere 50 Minuten zu spielen und man war sich ständig bewusst, dass die Monsters durchaus noch in der Lage sein könnten dieses Spiel zu drehen. Man nahm sich also weiterhin vor so zu spielen, als ob es 0:0 stünde, was auch zu funktionieren schien, denn bis zur Halbzeit des Spiels konnte das Ergebnis gehalten werden.
Nach der Pausenansprache des sichtlich seinen Augen kaum trauenden Coaches Burger ging es schließlich weiter.
Die inzwischen nur noch mit zwei Linien spielenden Monsters konnten auch kurz nach der Pause wieder etwas Hoffnung schöpfen, nachdem endlich auch ein Tor für die Monsters zum 6:1 fiel.
Doch nur wenige Minuten später konnten die Vipers nach einer 2 auf 1 Situation, eingeleitet durch einen schönen break-out Pass von Ortner#10 auf AschauerG#66, wieder vorlegen und damit war die Partie endgültig gelaufen – Spielstand 7:1.
Mathe#19 vergrößerte den Vorsprung sogar noch nach einem schönen Haken mit dem weder Verteidiger noch Goalie gerechnet hatten und somit der Puck ins Tor getragen werden konnte.
Der danach kommende Monsters-Treffer konnte unmittelbar darauf von Gehsler#28 nach einer schönen Einzelleistung mit einem Tor beantwortet werden. Das zur Palette verpflichtende finale Tor von Kuhnert#77 nach einem Rebound, der von einem Schuss von Vollmann#88 erzwungen wurde, setzte den Schlusspunkt unter dieser ereignisreichen Partie. Endstand – 10:3.
Trotz des (zu) hohen Resultats ist diese Leistung auf jeden Fall als Arbeitssieg zu verbuchen. Man war von Anfang an bereit den Monsters Paroli zu bieten und mit Einsatz in die Partie zu finden. Natürlich war auch eine gewaltige Portion Glück dabei und man wurde vermutlich ordentlich unterschätzt und der Spielverlauf hätte nicht besser für uns verlaufen können, die gezeigte Leistung soll das aber keineswegs schmälern, weil jeder einzelne das Maximum aus sich herausgeholt hat und die Vorgaben des Trainers gut umgesetzt wurden. Und auch wenn nur ein Tor durch einen Verteidiger erzielt wurde, soll deren Leistung auch nicht unerwähnt bleiben, waren sie doch neben einem fulminant aufspielenden Torman Hackner#1, der Hauptgrund dass die Monsters-Offensive nie wirklich ins Rollen kam.

Vipers vs Sunshine 7:3

Im letzten Spiel der Qualifikationsrunde WULA/B (EA2L / EA3L) setzten sich die Vipers in einem durchwachsenen Spiel gegen den EC Sunshine mit 7:3 (2:2) durch, womit ein Aufstieg in die EA2l (WULA) wohl fixiert sein dürfte.

Highlight war wohl der Hattrick von Martin Nill #37.

2. Spiel, 2. Sieg! Vipers vs Totonka 2 – 2:1!

In einem starken Spiel setzten sich die Vipers am gestrigen Samstagnachmittag gegen Totonka 2 mit einem 2:1 durch.

Tore durch Kapitän Finn Kuhnert und Joszef Mathe sowie zahlreiche Glanzparaden von Keeper Tom Azmann ebneten den Weg zum Sieg!

Saisonauftakt endet mit Kantersieg. Vipers vs Flames – 10:1

Vergangen Samstag bestritten die Vipers ihr erstes Spiel der Eishockeysaison 2014/15 gegen die Vienna Flames in der Albert Schultz Halle.
Das Spiel endete mit einem ungefährdeten Kantersieg für die Vipers mit 10:1.

Nächsten Samstag steht schon das zweite Spiel im Kalender.

Vipers vs Totonka 18.10.2014, 15:00 Albert Schultz Halle.

Vipers Trainingslager 2014

Unter der Leitung von Coach Burger ging es auch heuer wieder in die Marion Gaborik Halle in Trencin, wo die Vipers ihr diesjähriges Trainingslager absolviert haben. Die Motivierten lassen das Wochenende noch heute Abend am Eisring Süd beim regulären Training ausklingen, während andere bereits ins kurze Wochenende gestartet sind.

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